====== FHEM - Allgemeines ====== ===== FHEMWEB ===== ==== Synataxhighlighting ==== attr JavaScripts codemirror/fhem_codemirror.js ===== Update ===== Alle installierten Module auf den neuesten Stand bringen: update Anzeigen aller zu aktualisierenden Dateien update check Update erzwingen (bei Problemen) update force Nur einzelne Datei updaten update Auf Entwicklerstand updaten update development Anschließend muss fhem mit shutdown restart neu gestartet werden. ===== Backup & restore ===== ==== Backup ==== :!: Muss evtl. überarbeitet werden: http://www.fhemwiki.de/w/index.php?title=Backup&diff=14881&oldid=9794 1. Zum manuelles Ausführen eines Backups genügt es in der Eingabezeile backup zu setzen.Im Auslieferungszustand ist das Backup dann unter .backup zu finden. 2. Automatisiert !Ausstehend! ==== Restore ==== Zum Restore wird das Backup einfach im Ordner /opt/fhem entpackt. Vorher fhem beenden: service fhem stop Mindestens bei einem Systemumzug müssen die Rechte neu gesetzt werden: chmod -R a+w fhem usermod -a -G tty pi usermod -a -G tty fhem Fundstück: chown -R fhem:dialout fhem Und am Ende wieder fhem starten: service fhem start. ===== fhem.cfg im Webfrontend bearbeiten ===== attr WEB editConfig 1 ===== Devices mit Zentrale pairen ===== In fhem set hmPairForSec 600 ist bei mir "hmusb" Anschließend das Device "Anlernen" Pair löschen: set unpair ===== Gerät löschen ===== delete ===== Gerät umbennen ===== rename Dabei werden jedoch keine Kanäle umbenannt und behalten daher den alten Namen. Abhilfe schafft deviceRename. set deviceRename Nur sendende Sensoren müssen hierfür ggfs. anschließend in den Anlern-Modus gebracht werden. ===== alias ===== Mit alias ist es möglich, Geräten sprechende Namen zu geben. Bspw. kann dadurch die Lesbarkeit im Frontend verbessert werden: attr alias ===== group ===== Mit group lassen sich thematisch zusammengehörige Elemente auch im Frontend zusammenfassen. Standardmäßig sortiert FHEM alle Geräte etc. alphabetisch unter speziellen Namen, z.B. "three state sensor". Mit Group könnte man eine Gruppe "Türen & Fenster" einführen, unter der alle zugehörigen Geräte eines Raumes zu finden sind: attr Group ===== Räume ===== ==== Anlegen ==== attr room ==== Sortieren ==== attr WEB sortRooms EG OG DG Garten ==== Mit Icons versehen ==== attr WEB roomIcons EG:control_building_modern_s_oks_eg \ OG:control_building_modern_s_oks_og \ DG:control_building_modern_s_oks_dg \ Garten:control_building_outside ===== Kanal peeren ===== Allgemeines Kapitel, Pairen von HM-CC-RT-DN unter s.u. im Kapitel des Devices. Die Syntax des Befehls zum Peering ist set peerChan 0 [single|dual] [set|unset] wobei "" der Name des Sensorkanals und "" der Name des Aktorkanals ist. Mit dem Schlüsselwort "single" wird dafür gesorgt, dass genau dieser Sensorkanal gepeert wird. Mit dem Schlüsselwort "dual" wird dafür gesorgt, dass zwei zusammengehörende Sensorkanäle mit dem Aktorkanal verknüpft werden, wo sie dann unterschiedliche Aktionen auslösen (z.B. on/off). Das Schlüsselwort "set" setzt das Peering, das Schlüsselwort "unset" hebt es wieder auf. Das Kommando unterliegt den allgemeinen Regeln. Es wirkt auf zwei Geräte gleichzeitig, beide sollten deshalb beobachtet werden, bei beiden muss ggf. die Anlerntaste gedrückt werden. Für das Peering von IO-Devices lautet die Syntax set peerIODev [set|unset] wobei der Namen des IO-Device ist und die Nummer des virtuellen Kanals. Kanäle von 1 bis 50 sind zulässig. ===== Watchdog ===== ==== Für FHEM selbst ==== # modprobe bcm2708_wdog # echo "bcm2708_wdog" | tee -a /etc/modules Das device kontrollieren: # ls -al /dev/watchdog Das watchdog device funktioniert so, dass es nach dem erstmaligen Öffnen und Beschreiben alle 60 Sekunden beschrieben werden möchte. Bleibt dieses Beschreiben für 60 Sekunden aus, wird ein Reboot ausgelöst. Zum Test das device öffnen und mit Enter erstmalig beschreiben: # cat > /dev/watchdog Nach 60 Sekunden sollte der Neustart erfolgen. Nun muss der Daemon installiert werden # apt-get install watchdog.conf In /etc/watchdog müssen folgende zwei Zeilen aktiviert werden: watchdog-device = /dev/watchdog max-load-1 = 24 Nun muss fhem noch gezwungen werden, "Lebenszeichen" zu senden (fhem.cfg): # save current state every 15 minutes define at_FHEM.save at +*00:15:00 {WriteStatefile} Diese Datei wird in der watchdog.conf hinterlegt und alle 30 Minuten überprüft file = /opt/fhem/log/FHEM.save change = 1800 Abschließend muss der watchdog noch gestartet werden, ggfs. muss er auch dem passenden Run-Level hinzugefügt gwerden. # /etc/init.d/watchdog start # update-rc.d watchdog defaults ==== Innerhalb FHEM ==== Mit dieser Funktion können Vorfälle überprüft und ggf. Aktionen eingeleitet werden, wenn z.B. ein Fenster länger als einen bestimmten Zeitraum offen steht oder sich ein Gerät seit über einen definierten Zeitraum nicht meldet. Watchdog ist also immer dann relevant, wenn nach Eintreten eines bestimmten Ereignisses nach einer bestimmten Zeitspanne geprüft werden soll, ob dasselbe oder ein anderes event (nicht) erneut eingetreten ist. Siehe http://fhem.de/commandref.html#watchdog ===== Plots aus log-Datei erzeugen ===== Log-Dateien werden entweder bei autocreate erzeugt oder manuell angelegt. Diese werden im Navigationsbaum unter dem CUL angezeigt. Möglichkeit 1: Um bei einer automatisch erzeugten Logdatei neben text auch z.B. einen Temperatur-Plot anzeigen zu lassen, muss attr logtype temp4:Plot,text gesetzt werden. Dann wird das template "temp4" unter www/gplot verwendet. Es können auch eigene Templates verwendet werden. In der FileLog-Details kann auf "Create SVG Plot" geklickt werden, es wird ein neues weblink erstellt mit eigener .gplot Datei, und man landet in der passenden Detail-Ansicht. Möglichkeit 2: Plot-"Device" erstellen: define SVG :