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Allgemeine Einwendungen von Heike:meine gesammelten Einwendungen villeeicht als kleine Hilfe zur Ideenfindung:Das geplante Projekt dient bislang einzig dem Projektentwickler. Die gesamte Bev lkerung h tte eine Verminderung der Wohn- und Lebensqualit t zu ertragen. Ein st dtebauliches Konzept seitens des Bezirkes und Leitziele f r die gesamte Gegend fehlen.Es ist kein vern nftiger Grund ersichtlich, weshalb eine Umwidmung zum Kerngebiet stattfinden sollte. Dies vertr gt sich nicht mit der unmittelbaren Nachbarschaft zu Wohngebieten. Die avisierte Nutzungsdichte von 5000-6000 Personen t glich erscheint berdimensioniert. Auch wenn die Gr nfl chen in dargestelltem Umfang erweitert werden, w re dies letzlich weniger Gr nfl che pro Kopf.Bewohner die es sich leisten k nnen, werden durch die Verschlechterung der Lebensqualit t wegziehen. Alteingessene Bewohner werden vertrieben und der Kiez verliert sein Gesicht.Die Steuereinnahmen der Einkommenssteuer werden sinken.Das Gutachten f r die Beschattung stimmt nicht. Die vorauszusehendenden Schattenw rfe decken sich nicht mit jahrelangen eigenen Beobachtungen und d rften st rker ausfallen. Das Gutachten sollte korrigiert und neu vorgestellt werden.Durch die Verschattung der Wohnungen ben tigen die Anwohner mehr Energie f r Licht und Heizung, womit h here Kosten f r die Anwohner und h here Emissionen f r den Stadtteil entstehen. Damit f hrt sich das „Null-Emmissions-Projekt“ ad absurdum.Der jetztige Cherusker Park w rde am Nachmittag im Schatten liegen und damit entwertet.In den ausliegenden Abw gungen taucht die noch ans ssige Nachtigall nicht auf.Tiere wie Fledermaus und Nachtigall verl ren ihren Lebensraum.Baudichte- und H he verbinden sich nicht mit der Wohnumgebung und schaffen eine abweisende Atmosph re. Dies kann auch der raffinierteste Architekt nicht ausgleichen.Die sogenannten Aktzente (geplanter Hotelbau und dem 45m hohen Geb ude an der Nordspitze) widersprechen jeglichem sthetischem Empfinden. Sie wirken kalt und agressiv und dr cken wohl die Befindlichkeit des Entwicklers aus.Die Geb ude auf dem GASAG-gel nde sollen wohl so dicht gebaut werden, da dies einer Sonderregelung bedarf. Hierf r gibt es keine ersichtlichen Zw nge. Es ist ja eine Neuplanung, au er villeeicht die Gier des Projektentwicklers.Sehr bedenklich ist die geplante Tiefenbohrung f r Erdw rme. Das Gas ist ber 100 Jahre naturgem nach unten gesunken und kann sich in sogenannten Erdtaschen gesammelt haben. Wenn Sie in gro er Tiefe und Hitze auf solch eine Stelle sto en, fliegen wir m glicherweise alle in die Luft. Kein Wissenschaftler auf dieser Welt kann mit Sicherheit sagen, da dies nicht passiert. Deshalb ist es absolut verantwortungslos an solch einer Stelle ein derartiges Projekt starten zu wollen. Vom Sprecher des Projektentwicklers wurde behauptet, da die Bohrger usche nicht h rbar seien. Hierzu gibt es durchaus andere Auffassungen. Es gibt durchaus Menschen die den tiefen Ton h ren und die Vibration sp ren k nnen und dadurch beeintr chtigt w rden.T glich w rden tausende von Autos in das Gel nde einfahren. Ein steigender L rmpegel und eine gr ere Feinstaubbelastung w re f r die gesamte Gegend die Folge. Zus tzliche Kapazit ten f r den Autoverkehr widersprechen Klimaschutzzielen.Neu entstehender Lichtsmog vertreibt jetzt ans ssige Tiere wie Fledermaus und Nachtigall und f hrt zu einer zus tzlichen Belastung der Anwohner.Bereits jetzt sind den Ver nderungen einige alte B ume geopfert worden und sind bislang nicht ersetzt worden. Sie haben auch als L rm- Windschutz fungiert und k nnen nicht einfach durch Nachpflanzungen ersetzt werden. Sorge besteht um den weiteren Verlust von altem Baumbestand.Der Gasometer wird zu einer schn den Werbefl che degradiert. Wie ist dies mit dem Dankmalschutz vereinbar? Durch den Ausbau w rde dieser seines Charakters und Erscheinungsbild beraubt. Der Gasometer als Sch neberger Wahrzeichen w re f r immer dahin.Baul rm, Vibrationen und Feinstaub ber Jahre sind w hrend der Bauarbeiten zu erwarten. Unser Haus ist mit sehr einfachen Materialien (hoher Sandanteil) erbaut. Das l t f rchten, da durch die Vibrationen Geb udesch den entstehen. Ber uts w hrend der Bodensanierung an der Nordspitze kam es zu Rissen in der Decke. (Bspw. konnte man w hrend der Bauarbeiten den Baul rm noch in einer Wohnung der Invalidenstr.101 h ren und sp ren.)Die Idee des Projektentwicklers ist fadenscheinig: Weshalb soll bspw. zuerst der Hotelklotz gebaut werden. Was h tte dieser mit der EUREF zu tun, wenn es diese noch gar nicht gibt? Ein Energieforum gibt es bereits am Ostbahnhof und steht noch zum gro en Teil leer. Tausende von qm B rofl che stehen rund um den Gasometer seit Jahren leer. Warum werden diese nicht genutzt?Das im Rathaus zur Ansicht stehende Modell ist angeblich nicht ma stabsgerecht. Somit ist es den B rgern nicht m glich, sich eine genauere Vorstellung zu den Planungen zu machen.Aus der ffentlichen Torgauer Stra e wird dann fast eine Privatstra e f r die Nutzer der ehem. GSAG-Gel ndes werden. Wer zahlt dann deren Instandhaltung. Abends bitter ben tigte Parkpl tze der Inselbewohner gehen verloren. Die geplante Stichstra e unter den S-Bahngleisen w rde in diesem Bereich stark Verkehr anziehen und erscheint f r die Sch ler der Teske-Oberschule unzumutbar.meine gesammelten Einwendungen villeeicht als kleine Hilfe zur Ideenfindung: Das geplante Projekt dient bislang einzig dem Projektentwickler. Die gesamte Bev lkerung h tte eine Verminderung der Wohn- und Lebensqualit t zu ertragen. Ein st dtebauliches Konzept seitens des Bezirkes und Leitziele f r die gesamte Gegend fehlen. Es ist kein vern nftiger Grund ersichtlich, weshalb eine Umwidmung zum Kerngebiet stattfinden sollte. Dies vertr gt sich nicht mit der unmittelbaren Nachbarschaft zu Wohngebieten. Die avisierte Nutzungsdichte von 5000-6000 Personen t glich erscheint berdimensioniert. Auch wenn die Gr nfl chen in dargestelltem Umfang erweitert werden, w re dies letzlich weniger Gr nfl che pro Kopf. Bewohner die es sich leisten k nnen, werden durch die Verschlechterung der Lebensqualit t wegziehen. Alteingessene Bewohner werden vertrieben und der Kiez verliert sein Gesicht. Die Steuereinnahmen der Einkommenssteuer werden sinken. Das Gutachten f r die Beschattung stimmt nicht. Die vorauszusehendenden Schattenw rfe decken sich nicht mit jahrelangen eigenen Beobachtungen und d rften st rker ausfallen. Das Gutachten sollte korrigiert und neu vorgestellt werden. Durch die Verschattung der Wohnungen ben tigen die Anwohner mehr Energie f r Licht und Heizung, womit h here Kosten f r die Anwohner und h here Emissionen f r den Stadtteil entstehen. Damit f hrt sich das „Null-Emmissions-Projekt“ ad absurdum. Der jetztige Cherusker Park w rde am Nachmittag im Schatten liegen und damit entwertet. In den ausliegenden Abw gungen taucht die noch ans ssige Nachtigall nicht auf. Tiere wie Fledermaus und Nachtigall verl ren ihren Lebensraum. Baudichte- und H he verbinden sich nicht mit der Wohnumgebung und schaffen eine abweisende Atmosph re. Dies kann auch der raffinierteste Architekt nicht ausgleichen. Die sogenannten Aktzente (geplanter Hotelbau und dem 45m hohen Geb ude an der Nordspitze) widersprechen jeglichem sthetischem Empfinden. Sie wirken kalt und agressiv und dr cken wohl die Befindlichkeit des Entwicklers aus. Die Geb ude auf dem GASAG-gel nde sollen wohl so dicht gebaut werden, da dies einer Sonderregelung bedarf. Hierf r gibt es keine ersichtlichen Zw nge. Es ist ja eine Neuplanung, au er villeeicht die Gier des Projektentwicklers. Sehr bedenklich ist die geplante Tiefenbohrung f r Erdw rme. Das Gas ist ber 100 Jahre naturgem nach unten gesunken und kann sich in sogenannten Erdtaschen gesammelt haben. Wenn Sie in gro er Tiefe und Hitze auf solch eine Stelle sto en, fliegen wir m glicherweise alle in die Luft. Kein Wissenschaftler auf dieser Welt kann mit Sicherheit sagen, da dies nicht passiert. Deshalb ist es absolut verantwortungslos an solch einer Stelle ein derartiges Projekt starten zu wollen. Vom Sprecher des Projektentwicklers wurde behauptet, da die Bohrger usche nicht h rbar seien. Hierzu gibt es durchaus andere Auffassungen. Es gibt durchaus Menschen die den tiefen Ton h ren und die Vibration sp ren k nnen und dadurch beeintr chtigt w rden. T glich w rden tausende von Autos in das Gel nde einfahren. Ein steigender L rmpegel und eine gr ere Feinstaubbelastung w re f r die gesamte Gegend die Folge. Zus tzliche Kapazit ten f r den Autoverkehr widersprechen Klimaschutzzielen. Neu entstehender Lichtsmog vertreibt jetzt ans ssige Tiere wie Fledermaus und Nachtigall und f hrt zu einer zus tzlichen Belastung der Anwohner. Bereits jetzt sind den Ver nderungen einige alte B ume geopfert worden und sind bislang nicht ersetzt worden. Sie haben auch als L rm- Windschutz fungiert und k nnen nicht einfach durch Nachpflanzungen ersetzt werden. Sorge besteht um den weiteren Verlust von altem Baumbestand. Der Gasometer wird zu einer schn den Werbefl che degradiert. Wie ist dies mit dem Dankmalschutz vereinbar? Durch den Ausbau w rde dieser seines Charakters und Erscheinungsbild beraubt. Der Gasometer als Sch neberger Wahrzeichen w re f r immer dahin. Baul rm, Vibrationen und Feinstaub ber Jahre sind w hrend der Bauarbeiten zu erwarten. Unser Haus ist mit sehr einfachen Materialien (hoher Sandanteil) erbaut. Das l t f rchten, da durch die Vibrationen Geb udesch den entstehen. Ber uts w hrend der Bodensanierung an der Nordspitze kam es zu Rissen in der Decke. (Bspw. konnte man w hrend der Bauarbeiten den Baul rm noch in einer Wohnung der Invalidenstr.101 h ren und sp ren.) Die Idee des Projektentwicklers ist fadenscheinig: Weshalb soll bspw. zuerst der Hotelklotz gebaut werden. Was h tte dieser mit der EUREF zu tun, wenn es diese noch gar nicht gibt? Ein Energieforum gibt es bereits am Ostbahnhof und steht noch zum gro en Teil leer. Tausende von qm B rofl che stehen rund um den Gasometer seit Jahren leer. Warum werden diese nicht genutzt? Das im Rathaus zur Ansicht stehende Modell ist angeblich nicht ma stabsgerecht. Somit ist es den B rgern nicht m glich, sich eine genauere Vorstellung zu den Planungen zu machen. Aus der ffentlichen Torgauer Stra e wird dann fast eine Privatstra e f r die Nutzer der ehem. GSAG-Gel ndes werden. Wer zahlt dann deren Instandhaltung. Abends bitter ben tigte Parkpl tze der Inselbewohner gehen verloren. Die geplante Stichstra e unter den S-Bahngleisen w rde in diesem Bereich stark Verkehr anziehen und erscheint f r die Sch ler der Teske-Oberschule unzumutbar.heike

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